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Beschreibung
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Diese Arbeit ist der erste Teil einer größeren Untersuchung, die der Frage nachgeht, wie weit sich Kategorien der tradierten Politischen Wissenschaft im Sinne der aristotelischen Politik Episteme mit den Denkansätzen der verschiedenen heutigen Schulen verbinden lassen. Die Leitfrage in diesem Teil ist (mehr...) die nach dem Begriff einer ontologischen Politik. Kann alleine aus der Addition von einzelnen Forschungsergebnissen bzw. aus der Summierung der in Einzelgebieten angewandten Methoden ein Begriff der Politischen Wissenschaft gewonnen werden, oder erfordert die Erforschung des Staates und des politischen Gemeinwesens nicht auch noch eine andere Art und Weise der Betrachtung: eine ontologische? Einer Interpretation des Aristoteles folgt eine kurze Analyse der naturwissenschaftlichen Methode. Um zu den Ursprüngen der rationalen (naturwissenschaftlichen) Erkenntnismethode zu gelangen, werden vier große rationalistische Philosophen analysiert: Descartes, Hobbes, Rousseau und Kant. Bei der Untersuchung zeigt sich, daß alle vier, insofern sie mit der Universalisierung der einheitlichen Methode ernst machen, d.h. indem sie sie auch auf den Bereich Praxis (Praktischen Philosophie) anwenden, wiederum ontologische Kategorien oder zumindest ontologische Begriffe verwenden. (GF) (...weniger) |
Datenbank: |
GESIS-SOLIS, ID: gesis-solis-00117974, Erf.-Nr.: 19890111459 |
Copyright: |
GESIS
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